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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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, ohne vorher zu schmelzen, zerfällt bei wiederholter Sublimation zum Teil in Chlorid und Quecksilber, scheidet auch am Licht Quecksilber aus und wird ebenso durch kochendes Wasser und kochende Säuren zersetzt; Alkalien, alkalische Erden
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Leder (31 4).
Queckenwurzel, rote , s.
Sandriedgraswurzel .
Quecksilber , vgl.
Silber (530); -chlorid, s
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Amaldebis Amalgamation |
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. Das Seerecht von A. (die Tabula Amalphitana) galt früher in ganz Italien. In A. war auch die älteste Handschrift der Pandekten.
Amalgam (aus dem grch. málagma, d. i. Erweichung, gebildetes arab. Wort) bezeichnet die Verbindung des Quecksilbers
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0865,
Sachregister |
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.
Protojoduretum hydrargyri 559.
Provenceröl 317.
Pudermehl 614.
Pulu 213.
Pyridinum 641.
Pyrogallol 631.
Pyrogallussäure 631.
Pyroxylin 611.
Q.
Quassienholz 103.
Quebrachorinde 116.
Queckenwurzeln 81.
Quecksilber 554.
- bichlorid 557
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Baryumchlorid
Chlorblei, s. Bleichlorid
Chlorcalcium, s. Calciumchlorid
Chloreisen, s. Eisenchlorür u. Eisenchlorid
Chlorgold, s. Goldchlorid
Chloride, s. Chlormetalle
Chlorkadmium, s. Kadmiumchlorid
Chlorkali
Chlorkalium, s. Kaliumchlorid
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
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448
Quecksilber - Quercitronrinde
Zinnober kommt aus China und hat den sechs- bis achtfachen Preis der andern Sorten. Die Chinesen verbrauchen ungeheure Mengen der Ware selbst, da sie das Rot überaus häufig zu Druck, Malerei und Anstrich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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Kristalle bildet und zum Vernickeln sowie zum Schwarzfärben von Zink und Messing dient. Schwefelsaures Quecksilberoxyd HgSO4 ^[HgSO_{4}] entsteht bei starkem Erhitzen von Quecksilber mit konzentrierter Schwefelsäure und beim Lösen von Quecksilberoxyd
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
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Entwickelungsgefäß d trocknes Chlorgas eingeleitet, wobei sich die Chloride von Antimon, Arsen, Blei, Wismut etc. verflüchtigen und gemeinschaftlich mit dem überschüssigen Chlor durch den Kanal c in den Schornstein f ziehen. e ist ein mit dem Salzsäurebehälter
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
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, von Jodwasserstoffsäure auf Metalle, Metalloxyde oder Kohlensäuresalze der Metalle, die unlöslichen durch Wechselzersetzung. Sie gleichen im allgemeinen den Chlormetallen (s. d.); die der Alkali-, Erdalkali- und Erdmetalle sind farblos und gleichen den Chloriden
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Äther (chemisch)bis Äther (gewöhnlicher) |
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Metallsalze, namentlich die Chloride, Bromide, Jodide von Quecksilber, Gold, Kupfer, Eisen, Aluminium, Silicium, mit denen er zum Teil chem. Verbindungen eingeht. Der Ä. findet Verwendung in der
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Caerdiffbis Caffeïn |
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ist es leicht löslich. Es verhält sich, ohne alkalisch zu reagieren, wie eine sehr schwache Basis, die meisten seiner Salze werden durch Zusatz von Wasser zersetzt, es verbindet sich direkt mit Quecksilber-Chlorid und -Cyanid, mit Silbernitrat
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
Öffnen |
.
Chlorospermeen, Chlorosporeen, s. Chlorophyceen.
Chlorospinell, s. Spinell.
Chlorphosphor, s. Phosphorchlorid.
Chlorplatin, Chlorplatinwasserstoffsäure, s. Platinchlorid.
Chlorquecksilber ist die Verbindung des Chlors mit Quecksilber; es bestehen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
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, mit Quecksilber verbindet es sicb
zu einem festen Amalgam. Das metallische N. ist
durch die von Saint-Claire Deville verbesserte Dar-
steüungsweise, durch die seine allgemeinere Ver-
wendung ermöglicht wurde, seit Mitte des 19. Jahrh,
in den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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.
Seife (517); -natron, s.
Alkalien ,
Natrium u.
Natronhydrat ; -natronlauge, s.
Natronhydrat ; -sublimat, s.
Quecksilber (448
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Hydrargyrum ammoniato-muriaticum , h. bichloratum-corrosivum, h. bijodatum, h. bijodatum rubrum, h. chloratum mite, h. jodatum, h. jodatum flavum, h. oxydatum rubrum, h. o. via sicca paratum, s.
Quecksilber (446, 447, 448) u
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
, -kupferthallium, -radiophone, -silberblei, -quecksilber, -quecksilberblei, s.
Selen .
Selenium , s.
Selen .
Selfactor , s
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